Sie möchten sich auch als Fußgänger verkehrssicher im öffentlichen Straßenraum bewegen? Dann sind Sie in Waiblingen gut unterwegs. Die Hauptziele der Stadt sind problemlos zu Fuß zu erreichen, bei längeren Wegen kann bei Bedarf allerdings auf öffentliche Verkehrsmittel umgestiegen werden. Außer zahlreichen Ampeln gibt es Querungshilfen mit und ohne Zebrasteifen, die das schnelle und gefahrenfreie Queren möglich machen. Menschen mit Handicap wie zum Beispiel sehbeeinträchtigte Menschen werden durch Bodenindikatoren im öffentllichen Raum geführt. Die Stadt ist bemüht, die Ampelanlagen mit einem einheitlichen Standard auszustatten: dazu gehören auch Vibrationstaster und Leiteinrichtungen.
Die Fußgängerzone zwischen Langer- und Kurzer Straße sorgt dafür, dass dem Fußgänger mehr Raum zur Verfügung steht - Fußgängerzonen steigern die Aufenthaltsqualität und machen den Einkauf in der Stadtmitte attraktiver.
Durch die Begrenzung des Liefer- und Anliegerverkehrs gewann die erweiterte Fußgängerzone in der Altstadt Waiblingens noch mehr an Attraktivität. Die Fußgängerbrücke am „Badertörle“ ist nicht nur ein angenehmer, sondern auch ein schneller Weg in und aus der Stadt zu den Parkmöglichkeiten in der Tiefgarage des Bürgerzentrums oder dem Parkplatz des Hallenbads.
Wer mobil und gesund bis ins hohe Alter bleiben möchte, sollte bei der täglichen Verkehrsmittelwahl stets die Möglichkeit des Zu-Fuß-Gehens im Auge behalten.
Ein paar wenige Tipps helfen Ihnen schon, sich verkehrssicher als Fußgänger fortzubewegen:
Häufige Unfallursachen bei Fußgängern und Radfahrern ist Unachtsamkeit durch Faktoren wie Stress oder Überforderung sowie das Queren abseits von Schutzwegen oder Übergängen. Daher geben Sie Acht im Straßenverkehr und vermeiden Sie Konfliktsituationen.